#Musik-Streamingdienste – Wie umgehen mit Spotify, Deezer, Apple Music und Co
Egal ob mit Kopfhörern, über den Handylautsprecher oder die Bluetooth-Box: durch Musik-Streamingdienste hat man die neuesten Hits der Lieblingskünstler*innen immer auf dem Smartphone mit dabei. Von Eminem bis zu den Beatles, von Billie Eilish bis König der Löwen. Fast alles lässt sich mittlerweile streamen. Doch wo liegen die Unterschiede zwischen den verschiedenen Plattformen und wie viel wird das ganze eigentlich von Kindern und Jugendlichen genutzt? In der neuen Ausgabe von „Irgendwas mit Medien – Tipps für digitales Leben“ dreht sich alles um die verschiedenen Musik-Streamingdienste.
Welche Plattformen es gibt und was diese neben Musik noch zu bieten haben, das zeigt ein Erklärfilm, der sich mit den Eigenschaften der beliebtesten Plattformen auseinandersetzt. Aber wie gehen Kinder und Jugendliche mit Musik-Streamingdiensten um? Diese Frage untersucht die JIM-Studie. Hediye Kheredmand von der Medienanstalt Baden-Württemberg ist Mitautorin der Studie, sie spricht mit Moderation Hannah Käser darüber, warum Musikplattformen für junge Menschen so wichtig sind und wie Eltern ihren Nachwuchs bei der Nutzung begleiten können. Ein wichtiges Thema hierbei ist der Datenschutz. Wie es bei Spotify, einer der größten Plattformen, mit dem Datenschutz aussieht und woher die App überhaupt weiß, welches Lied man als nächstes hören möchte, diese Fragen beantwortet Social-Media-Expertin Kim Beck von der mecodia-Akademie Stuttgart.
Die aktuelle Folge mit dem Titel „#Musik-Streamingdienste – Wie umgehen mit Spotify, Deezer, Apple Music und Co“ startet ab dem 14.11.2022 in den rheinland-pfälzischen Bürgermedien. Produzent*innen der Sendungen sind Freiwillige, die an den OKTV-Standorten Mainz und Kaiserslautern ihr FSJ-Kultur absolvieren. Sie greifen jeweils auf das vielfältige Expert*innenwissen zurück, das bei den Kooperationspartnern der Medienanstalt in den Bereichen Jugend-, Daten- oder Verbraucherschutz vorhanden ist.
„Irgendwas mit Medien!? – Tipps für digitales Leben“ ist in HD im Kabelfernsehen in den neun Plattformen der Offenen Kanäle in RLP zu sehen. Die Bürgermedien werden zudem über Livestreams, über HbbTV, das Lokal-TV-Portal via Astra, die Streaming-Plattform Zattoo und über viele Social-Media-Kanäle verbreitet. Die Sendung ist auch auf den YouTube-Kanälen von OK:TV Mainz und OK Kaiserslautern zu sehen sowie bundesweit im Austausch mit vielen anderen Bürgermedien.
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